Ein Bodentrampolin ist eine echte Bereicherung für Haus, Garten und Familie. Im Gegensatz zu einem Standtrampolin lässt es sich gut in den Garten integrieren und versperrt nicht den Blick auf die übrige Flora und Fauna im Garten. Obwohl es mittlerweile Bodentrampoline auch für den kleinen Geldbeutel gibt, sollten dennoch einige wichtige Kriterien in den Entscheidungsprozess mit einfließen.
Ein Trampolin, beispielsweise ein Etan Bodentrampolin, eignet sich insbesondere für Springerinnen und Springer, die bereits etwas Erfahrung auf die Matte bringen. Für ganz kleine Kinder und all diejenigen, die sich erstmal an einem einfachen Gerät ausprobieren möchten, lohnt sich ein klassisches Standtrampolin mit Sicherheitsnetz um die ersten Sprünge zu absolvieren.
Die wichtigsten Kaufkriterien bei einem Bodentrampolin
Ein Bodentrampolin ist mit einem etwas höheren Aufwand verbunden. Anders als beim Standgerät muss das Bodentrampolin nicht aufwändig aufgebaut werden. Dafür muss ein ausreichend tiefes Loch in das Erdreich gegraben werden. Beispielsweise benötigen Trampoline mit 20 Zentimetern Höhe ein mindestens 70 Zentimeter tiefes Loch. Der Vorteil gegenüber dem Standtrampolin ist jedoch die Tatsache, dass dieser Aufwand zunächst nur ein Mal anfällt, das Gerät also fest installiert ist und nicht erneut abgebaut werden muss.
Es gibt jedoch auch Kriterien, die sowohl beim Standtrampolin als auch bei einem Bodentrampolin von enormer Bedeutung sind. Bodentrampoline sollten über ein ausreichend hohes Sicherheitsnetz verfügen, insbesondere wenn das Trampolin von ganz kleinen Kindern genutzt wird. Darüber hinaus sind auch ausreichend breite Außenmatten von große Bedeutung, damit die Verletzungsgefahr reduziert wird. Für ausreichend Sicherheit sollten die Matten mindestens 30 Zentimeter breit sein.
Bodentrampoline im Handel und online
Zu den größten Anbietern von Trampolines zählen Etan, Hudora und Berg. Die besten Geräte sind außerdem von den klassischen Instituten und Zertifizierungsstellen geprüft und für gut oder sehr gut befunden. Zu den typischen Siegeln zählen Auszeichnungen von TÜV, Stiftung Warentest oder Ökotest.
Um die Sicherheit und Qualität ihrer Produkte zu demonstrieren und um einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz zu erlangen, bieten immer mehr Anbieter eine Herstellergarantie über die gesetzliche Garantie hinaus. Mittlerweile gibt es immer mehr Hersteller, die ihre Produkte nicht nur über den stationären Handel vertreiben sondern auch online anbieten. Während die Produkte vor Ort getestet werden können, sind die Preise im Internet in der Regel günstiger.
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